130Jetzt ist aber Schluss – mit der Schule. Im Zeichen dieser gewaltigen Veränderung veranstalteten die Abiturienten wie in jedem Jahr eine Mottowoche, in der nicht mehr Lernen und Unterricht im Vordergrund standen, sondern die beste Verkleidung.

130Alles begann am ersten Tag, an dem wir unsere erste Praxisstunde haben sollten. Anfangs noch mit einer relativ großen Gruppe wurde uns dort gesagt, dass man sich jetzt in zwei Gruppen einteilen sollte, da nicht für alle gleichzeitig genug Arbeitsplätze vorhanden wären. Wir teilten uns also in zwei Gruppen und der Unterricht begann mit der ersten.

130Vom 10.03.2014 bis zum 14.03.2014 fuhren 33 Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschulen Wirtschaft, die WH1B und WI1A, auf eine Klassenfahrt nach Steibis im Allgäu. Die Fahrt wurde begleitet von den Klassenlehrern Ralf Hasenfuss (WI1A) und Sigrid Brunotte (WH1B) sowie dem Fachlehrer Jens Born. Pünktlich um 6.00 Uhr am Montag startete der Bus mit Fahrer Klaus vom ZOB in Hannover.

130In dieser Woche haben die Schülerinnen und Schüler des 3. Ausbildungsjahres der Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung am Forschungsprojekt CoBALIT teilgenommen. Frau Michelle Liedtke und Frau Stephanie Kolbenstetter von der Universität Göttingen kamen an drei Tagen in unsere Schule, um ein Testverfahren mit den Auszubildenden durchzuführen.

130Die Entscheidung, den Bereich Fahrzeugtechnik ab 2016 ganz an der Berufsbildenden Schule (BBS) in Burgdorf zu konzentrieren, findet ungeteilten Beifall bei der Schulleitung und im Rathaus. Mit dem am Dienstag von der rot-grünen Mehrheit in der Regionsversammlung gefassten Beschluss zur Neuordnung der Berufsschullandschaft wächst die Zahl der Schüler auf mehr als 4000.

Nicht nur die Zahl der Auszubildenden, die in der BBS Burgdorf unterrichtet werden, erhöht sich. Demnächst sollen auch die drei Abschlussklassen der Förderschule am Wasserwerk, in der geistig Behinderte unterrichtet werden, dort einziehen. Zurzeit sind diese in der Prinzhornschule untergebracht. „Der Umzug in die BBS macht Sinn, weil für die Schüler in den Abschlussklassen die Berufsorientierung beginnt“, sagt Förderschulleiter Gerd Schierstaedt.