Sport, Spaß und (wie fast immer) spätsommerliches Wetter: beste Stimmung auf den Sportplätzen am Berliner Ring und Bewegung, wo man auch hinschaut. Klassenweise gibt es gute Laune bei Fußball, Basketball, Volleyball, Badminton, Völkerball und auch wieder bei den „Funny-Lympics“: Rund 1500 Schüler kämpften in rund 200 Mannschaften von Montag bis Freitag um den Tagessieg.

Bereits zum zweiten Mal wird die Sportwoche um einen Sponsorenlauf bereichert, der von der Schülervertretung organisiert wird. „Wir setzen mit den Spenden Ideen zur Verschönerung und Verbesserung der Schule um, geplante Aktionen sind dieses Jahr die Anschaffung von Sitzmöbeln sowie Aktionstage zu verschiedenen Anlässen und Feiertagen wie Valentinstag oder Weihnachten. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme am Donnerstag“, berichten die Schülertreter Pia Altsinger und Jean-Cedric Witolla.

Erstmals gibt es in diesem Jahr ein Geschicklichkeitsfahren mit dem Mountainbike. „Mitmachen kann jeder, entweder mit einem eigenen Fahrrad oder wir stellen ein Rad zur Verfügung. Wir sind die ganze Woche in der Zeit von 8.30 bis 12.30 Uhr am Parcours zwischen Sportplätzen und Schule anzutreffen. Die Strecke ist nicht zu übersehen!“, berichtet Sascha Berger, Lehrer aus der Zweiradabteilung und Initiator des Angebots. Jeden Tag gibt es drei Preise für die Tageswertung. „Wir hoffen nach der wirklich aufwendigen Vorbereitung, dass viele Schüler die Spielpausen nutzen und den Parcours testen“, resümieren die Schüler der Klasse RZW1a.

Die gute Laune auf den Plätzen und der Sporthalle wird auch durch die Verpflegung garantiert, die wie immer hausintern hervorragend organisiert ist. Neben der traditionellen Bratwurst werden von den angehenden Abiturienten auch in diesem Jahr Waffeln und Kuchen angeboten.

„Es geht uns mit dieser Sportwoche auch um den Sport, aber mehr noch um das Miteinander der Schüler, das Kennenlernen, und zwar unabhängig davon, welcher Schulform man angehört. Auch der interkulturelle Austausch ist nicht zu unterschätzen!“, berichtet Sportlehrer und Organisator Armin Peithmann. Dieses „Wir-Gefühl“ zeigt sich nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch in den Spielpausen deutlich. „Bemerkenswert ist außerdem der reibungslose Ablauf und die gute Stimmung auf der Sportwoche. Wie in den letzten Jahren stellen die Schüler die Schiedsrichter in den Wettkämpfen selbst, damit übernehmen sie die Verantwortung für das Gelingen: Das ist ein wichtiges Ziel der Sportwoche “, erklärt Peithmann, der nicht nur Schülern und Lehrern einen guten Verlauf wünscht, sondern auch dem DRK und dem Gymnasium Burgdorf für die Unterstützung dankt.

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Neu im Angebot: die Slackline. Wir präsentieren: David Treder, Zweiradmechaniker-Azubi,
ein paar Stunden schwitzen, und es reicht schon für Kunststücke…

 

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Die traditionelle Sportwochen-Bratwurst ist jährliches Hightlight
und wird bereits zum "Frühstück" verspeist

 

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Ein großer Dank geht an die Helfer des DRK, die stets in Bereitschaft sind

 

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Geschicklichkeitsfahren mit dem Mountainbike: eine Idee der BBS-Zweiradmechaniker füllt
Spielpausen und erfordert Mut und Geschick – tolle Idee!